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Die Bedeutung von Reputationsmanagement von Pavlo Hanov

Die Bedeutung von Reputationsmanagement kann vor dem Hintergrund der Digitalisierung nicht ernst genug betrachtet werden. Eine ausgezei...

Mittwoch, 21. Februar 2018

Die Bedeutung von Reputationsmanagement von Pavlo Hanov

Die Bedeutung von Reputationsmanagement kann vor dem Hintergrund der Digitalisierung nicht ernst genug betrachtet werden. Eine ausgezeichnete Reputation ist der entscheidende Erfolgsfaktor.
Die Reputation und das damit einhergehende Vertrauen spielt nicht nur in unserem Privatleben eine Schlüsselrolle, sondern auch in unseren geschäftlichen Beziehungen. Meist entscheidet die Vertrauenswürdigkeit des Anbieters darüber, ob es mit dem Interessenten zu einer erfolgreichen Geschäftsbeziehung kommt oder eben nicht. Viele Unternehmen haben bereits erkannt, dass der Ruf, die Reputation des Unternehmens über Erfolg und Misserfolg entscheidet und dieser Faktor besser aktiv gesteuert werden sollte, anstatt ihn dem Zufall zu überlassen. Während für eine private Beziehung Aspekte wie Charakter, Sympathie oder Humor im Vordergrund stehen, liegt im Business das Hauptaugenmerk auf Vertrauenswürdigkeit. Das Vertrauen gegenüber jemandem mit ausreichend Kapital, einer angenehmen Online-Präsenz, positiven Erfahrungen von Kunden und ausgezeichneten Bewertungen ist deutlich höher, als dem, der seine Hosentaschen umkrempelt und im Netz ein „Niemand“ mit negativen Bewertungen ist. Instinktiv wird häufig davon ausgegangen, dass der, der keine Erfahrungsberichte oder Kundenbewertungen vorweisen kann, eher ein Risiko für den Kauf darstellt.

Aufbau einer positiven Reputation ist ein langfristiger Prozess


Die Reputation, d.h. das öffentliche Ansehen eines Unternehmens, entscheidet maßgeblich über den Erfolg oder eben Misserfolg. Die langjährigen Erkenntnisse von erfahrenen Reputationsmanagern bei RH Reputation legen nahe, dass sich die Verbreitungsmöglichkeiten im Netz seit 2005 um ein Vielfaches erweitert haben. Während negative Informationen oder Inhalte vor 10 Jahren noch einige Tage unterwegs waren, bis sie von Medien in die Berichterstattung aufgenommen wurden, dauert es heute manchmal nur wenige Minuten bis ein echter Shitstorm über das Unternehmen hereinbricht. Insbesondere die Informationsmöglichkeiten im Netz, wie beispielsweise Blogs, Google-Suchtreffer zum Unternehmen, Bewertungsportale und Facebook, entscheiden über das Ansehen des Unternehmens. Strategisches Reputationsmanagement erhöht nicht nur die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit, sondern ist ein wichtiger Faktor für den fortlaufenden Umsatz.
Aus diesem Grund sollte Reputationsmanagement immer auch eine Angelegenheit des Managements sein. Die Ziele, Leitlinien und operativen Maßnahmen müssen bei Mitarbeitern und im Unternehmen verankert werden. 

Dabei empfiehlt es sich, strukturiert, langfristig und mit ausreichenden Ressourcen vorzugehen. Reputationsmanagement bindet die Bereiche Marketing, PR und damit verbundene Positionen mit ein, weshalb im Kern die Aufgabe darin besteht:

Derzeitigen Zustand zu protokollieren Mitarbeiter bereitstellen oder RH Reputation zu beauftragen, die Rahmenbedingungen zu erörtern Konzepte und Prozesse zu evaluieren die Ziele einzuhalten und stetig zu prüfen.

Das erfolgreiche Reputationsmanagement integriert alle Beteiligten und verliert dabei nicht den Fokus auf das Unternehmen oder die entsprechende Dienstleistung. Tätigkeiten, die die öffentliche Kommunikation betreffen, müssen aufeinander abgestimmt sein, um dem Betrachter höchstmögliche Authentizität, Transparenz und Nachhaltigkeit zu demonstrieren. Reputationsmanagement, wenn es zielgerichtet umgesetzt wird, ermöglicht ein erfolgreicheres Absetzen von Produkten und Dienstleistungen, die Senkung der Beschaffungskosten sowie die Bindung von Konsumenten und Partnern. Jedes erfolgreiche Reputationsmanagement ist individuell auf das Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen, die Branche und nicht zuletzt auf die Konsumenten abgestimmt.
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Pavlo Hanov über Reputationsmanagement

So langsam sickert es in alle mittelständischen und natürlich auch größere Unternehmen durch: die eigene Unternehmens-Reputation ist ein fester Bestandteil innerhalb der strategischen und kommunikativen Planungen bei vielen kleineren oder größeren Wirtschaftsbetrieben, bei Institutionen oder Vereinen geworden, bestätigt Reputationsmanager Pavlo Hanov. Diesen Aspekt zu ignorieren, kostet Geld und wertvolle Kunden. Denn die Zielgruppe all dieser Unternehmen entscheidet darüber, ob die Reputation von Unternehmen oder Marken gut oder schlecht ist. Ob sie „draußen“ gut ankommen, ob sie etwas für den guten Ruf tun, und in wieweit ein Engagement zu spüren ist, welches gewisse positive Absichten erkennen läßt. Fehlt dieses Bemühen von Seiten der Unternehmen, senkt sich schnell der Daumen der Betrachter von außen, Stakeholder genannt, welche entscheiden, wie gut eine Firma, Marke oder Instanz „gerankt“ wird im Netz.

Solche Unternehmen, die es sich leisten können, stellen mittlerweile Reputations-Manager ein, die in Zusammenarbeit mit der PR- oder Kommunikationsabteilung der Firma strategisch und operativ tätig sind, um nicht nur für eine gute Außendarstellung zu sorgen, sondern auch die Kunden in die Bemühungen mit einzubinden. Dazu gehört es, die Sozialen Netzwerke im Auge zu behalten, Bewertungsplattformen zu überprüfen, Referenzen einzuholen und mit einer gewissen Lobbyarbeit die gute Stimmung anzuheizen, bedeutet, die positiven Bemühungen des Unternehmens nach außen zu transportieren und zu multiplizieren.

Ein großer Aufwand wie es scheint. Aber ein notwendiger. Denn vor dem Hintergrund, dass ca 95% der User im Netz nach Informationen „googeln“, bevor sie sich für eine Sach-oder Dienstleistung entscheiden, sollte jede Firma das dringende Interesse haben, dass die eigenen Suchergebnisse zumindest zufriedenstellend sind – und nicht etwa negativ oder gar nicht vorhanden sind. Man geht ja heutzutage sogar so weit, dass man behauptet, über wen im „Netz“ nichts gefunden wird, der steht genauso schlecht da wie jemand, der in den Online-Bewertungen negativ abschneidet.

Kommunikation nach außen, gepaart mit Authentizität und Glaubwürdigkeit: dies sind die Basisfaktoren, die jedes Unternehmen innerhalb des eigenen Erscheinungsbildes berücksichtigen sollte – im Zeitalter des WorldWideWeb. Wer sich das nicht zutraut, oder glaubt, nicht leisten zu können, der kann sich an eine Reputations-Agentur, wie wir es sind, wenden.
RH Reputation, spezialisiert auf die Online-Reputation, deckt in ihrem Angebot sämtliche Bereiche ab, die für eine erfolgsorientierte und wirksame Reputation notwendig sind.
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